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In Oeversee kann wieder gebaut werden

Bürgermeister Ralf Bölck (v.l), Frank Sass (TEG Nord), Bauleiter Andreas Bergmann (TEG Nord), Vertreter des Wasserverbandes Nord und der Schaalbyer Tief- und Straßenbau GmbH sowie Bauamtsleiterin Clarissa Henningsen bei der Erschließungsabnahme.

25.06.2015

Das Warten im Oeverseer Neubaugebiet Harseefeld hat ein Ende: Alle Erschließungsarbeiten sind beendet, einem Baubeginn steht nichts mehr im Wege. So lautet das Fazit bei der Abnahme, bei der Vertreter des Erschließungsträgers TEG Nord, der Amtsverwaltung und der zuständigen Tiefbaufirma das Gelände gemeinsam besichtigten. Mit dabei war Bürgermeister Ralf Bölck, der alle Anwesenden herzlich begrüßte. Zuletzt hatten sich alle Ende Februar anlässlich des Spatenstichs für die Erschließungsmaßnahmen getroffen.

In den letzten Monaten hatte sich auf der Fläche im Ortskern der Gemeinde sichtlich viel verändert. Mittlerweile wurden alle 28 Baugrundstücke an die öffentliche Wasserversorgung und die Kanalisation angeschlossen, Elektrizität ist vor Ort und Leerrohre für Telekommunikation sind gelegt. Mit der asphaltierten Ringstraße samt neuer Zufahrt ist auch die verkehrliche Erschließung vollzogen. Kleinere Restarbeiten, wie der begleitende Gehweg, erfolgen noch in diesen Tagen. Frank Sass, Geschäftsführer des privaten Erschließungsträgers TEG Nord, bedankte sich bei Gemeinde- und Amtsvertretern, aber auch bei allen beteiligten Gewerken für die geleistete Arbeit in den letzten Wochen. Zwar konnte der angestrebte Abnahmetermin nicht ganz eingehalten werden, trotzdem sei man sehr zufrieden mit dem Verlauf. "Die Bauherren sitzen buchstäblich in den Startlöchern und haben den Abnahmetermin herbeigesehnt", sagte Sass. Wie aufs Stichwort fuhr in diesem Moment der Wagen eines Bauunternehmers vor, um Baumaschinen abzuladen.

Aber der Kontrollgang war noch nicht beendet. Gullydeckel, Wasserrückhaltebecken, Wälle, Ausgleichsflächen - alles wurde in Augenschein genommen. Am Ende war Bürgermeister Ralf Bölck, der mit Bauamtsleiterin Clarissa Henningsen den Ausführungen aufmerksam gefolgt war, sichtlich zufrieden. Auf den 28 Grundstücken, die alle verkauft sind, werden Einfamilien- und Doppelhäuser entstehen.

(Quelle: Flensburger Tageblatt vom 25.06.2015)